Steckbrief Tobias

1. Was ist deine Rolle in der Band?
Ich spiele das E-Schlagzeug

2. Seit wann bist du bei den Ton(-)Gestalten?
etwa Mitte 2023

3. Wie bist du zur Band gekommen?
Über meine Schwester, die bereits bei Ton(-)Gestalten gesungen und mich angesprochen hat, als ein Schlagzeuger benötigt wurde.

4. Was bedeutet Musik für dich?
Musik begleitet mich im Grunde mein ganzes Leben und ich mache seit ca. 15 Jahren aktiv Musik, was mir viel Spaß macht. Musik läuft natürlich zum einen, wie bei vielen, ständig im Hintergrund im Alltag. Ich nehme mir aber auch immer wieder Zeit aktiv Musik zu hören, sei es live oder aufgezeichnet. Das bringt mir nicht nur extrem viel Freude, sondern Musik schafft es auch mich auf besondere Art zu fesseln und zu bewegen 

5. Was ist dein Lieblingssong, den ihr als Band spielt?
Wir schauen hin

6. Welches Instrument spielst du? Und wie lange spielst du es schon?
Ich spiele Schlagzeug seitdem ich etwa 8 oder 9 Jahre alt war. Später kamen dann noch die üblichen Percussion-Instrumente dazu, je nachdem was gerade gebraucht wurde.

7. Erzähle uns eine lustige Geschichte, die du mit den Ton(-)Gestalten erlebt hast!
Als wir in einer Probe nach Möglichkeiten gesucht haben ein Lied noch weiter aufzuwerten und Lukas daraufhin eine Nasenflöte aus seinem Rucksack holte und einen Part darauf spielte. Ich wusste bis dahin nicht mal, dass es so ein Instrument gibt. Wir haben uns aber vor Lachen kaum einbekommen und es hat einige Anläufe gebraucht, bis wir das Lied durchspielen konnten, ohne es vor Lachen abbrechen zu müssen. Zur öffentlichen Premiere abends könnten wir uns dann weitestgehend wieder beherrschen.

8. Was ist dein Highlight-Auftritt mit den Ton(-)Gestalten gewesen?
Vermutlich der Auftritt 2023 im Wormser Dom im Rahmen des Jazz and Joy Festivals. Der Rahmen und die Location machen das ganze zu etwas besonderem.

9. Warum sollten die Leute zu einem unserer Auftritte kommen?
Die Lieder des neuen geistlichen Lieds sind per se schon eine sehr willkommene Abwechslung zu den "klassischen" Liedern, die man aus dem kirchlichen Kontext kennt. Durch unsere instrumentale Aufstellung, Eigenkompositionen und eigene Interpretationen erwachen diese in meinen Augen allerdings noch mehr zum Leben und laden zum Mitmachen und -singen ein.